Schlagwort: Auferstehung

  • Auferstehung der Toten

    Christus ist von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen. Da nämlich durch einen Menschen der Tod gekommen ist, kommt durch einen Menschen auch die Auferstehung der Toten. Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden.

    1 Kor 15, 20–22

  • Morgengebet

    Gepriesen sei Gott, der uns in Christus zu seinen
    Miterben erwählt hat. Zu ihm lasst uns beten:

    A: Hilf uns, nach deinem Willen zu handeln.

    Komm auf uns zu
    – und tu uns kund, was du für Pläne mit uns hast.
    Nimm uns bei der Hand
    – und lass uns auf deine Führung vertrauen.
    Gib uns den nötigen Mut für neue Aufgaben
    – und bei Durststrecken den Glauben und die Kraft,
    unser Ziel zu erreichen.

    A: Hilf uns, nach deinem Willen zu handeln.

    Vaterunser

    Heiliger Gott, mache unser Herz hell durch den Glanz der Auferstehung deines Sohnes, damit das Dunkel des Todes uns nicht befalle und wir zum ewigen Licht gelangen. Darum bitten wir durch Jesus Christus.

    Der Herr segne uns, er bewahre uns vor Unheil und führe uns zum ewigen Leben.

    Quelle: Magnificat – das Stundenbuch, Morgengebet vom 5.7.2025

  • Mein Herr und mein Gott

    Thomas antwortete und sagte zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus sagte zu ihm: Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.

    Joh 20,29

    eine Phantasie von Harald Preyer am frühen Morgen des 3.7.2025
    Fest des Heiligen Thomas

    Impuls zum Evangelium
    Haben wir Nachgeborenen die Chance, Jesus, den Auferstandenen, zu berühren, gerade so wie sein Freund Thomas? Die Wundmale des Getöteten mit eigenen Augen zu sehen? Mit den eigenen Fingerspitzen zu fühlen, dass es Jesus ist? Oder ist das ein Privileg, das mit Himmelfahrt ausklang? Das Johannes-Evangelium antwortet mit großer Klarheit. Nicht nur der zu spät gekommene Thomas findet seinen Wunsch über alle Maßen erfüllt, auch uns Nachgeborenen soll das große ganze Glück der Nähe zufallen. Glauben wir das? Leben wir auf dieses Glück zu? Leben wir aus diesem Glück? Lassen wir dieses Glück unser Leben umwerfen, unserem Leben aufhelfen? Wie es Maria von Magdala wagte, wie Simon Petrus, wie Thomas? Der dänische Philosoph Sören Kierkegaard hat es so gesagt, und wahrscheinlich können wir es gar nicht oft genug hören: Unter Christenmenschen gibt es keine „Jünger zweiter Hand“.

    Quelle: Magnificat – das Stundenbuch

  • Amor vincit

    Wenn wir einen geliebten Menschen verlieren, scheint es oft, als sei alles zu Ende. Doch dieser Text aus dem 2. Korintherbrief erinnert uns an eine große Hoffnung: Christus ist nicht nur gestorben – er ist auch auferweckt worden. Nicht, um uns zu verlassen, sondern um bei uns zu bleiben – in Liebe, in Fürsprache, in Verbundenheit.

    Wer liebt, lebt nicht mehr für sich allein. Wer geliebt hat – lebt weiter in der Liebe.

    In der Trauer können wir uns von der Liebe Christi getragen wissen. Sie „drängt“ uns, nicht zu verzweifeln, sondern zu vertrauen: auf ein Wiedersehen, auf Sinn trotz des Schmerzes, auf einen Weg, der weiterführt – mit Christus, der beim Vater für uns eintritt, für Dich und für die, die Du liebst.

    Und vielleicht geschieht gerade in der Stunde des Abschieds etwas Neues: Wir lernen, nicht mehr nur für uns selbst zu leben, sondern – wie Christus – in Liebe für andere. Amor vincit. Die Liebe siegt. Auch über den Tod.

  • von den Toten auferweckt

    Das Wort ist dir nahe, es ist in deinem Mund und in deinem Herzen.

    Gemeint ist das Wort des Glaubens, das wir verkündigen; denn wenn du mit deinem Mund bekennst: „Jesus ist der Herr“, und in deinem Herzen glaubst: „Gott hat ihn von den Toten auferweckt“, so wirst du gerettet werden.

    Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit und Heil erlangen.

    Röm 10, 8b–10

  • Was bedeutet Auferstehung?

    🕊 Transkription der Predigt zum 7. Sonntag der Osterzeit 2025
    Gehalten von P. Johannes Paul Abrahamowicz OSB in Mautern

    Im Originalton sind Evangelium und Predigt (ab 02:33) hier nachhörbar.


    Wir haben hier am siebten Sonntag in der Osterzeit ein bisschen, man möchte fast sagen, Feiermüdigkeit. Wir sind jetzt sieben Wochen nach Ostern. Wie ist denn so die Stimmung unter den Gläubigen? Sind sie voller Leben wegen der Auferstehung Jesu? Oder sind wir eher in der Haltung: „Ja, ja, ist schon recht, Jesus ist auferstanden. Jetzt ist bald Pfingsten, und dann haben wir endlich wieder Ruhe. Dann beginnt wieder die Zeit im Jahreskreis.“

    Ein bisschen klingen die Lesungen heute auch so, dass man sich nicht ganz auskennt.

    Plötzlich haben wir den Stephanus. Wir kennen ihn sonst vor allem nach Weihnachten, am 26. Dezember. Hier in Mautern feiert man da das Patrozinium, nicht? Die ganze Pfarrgemeinde ist dem heiligen Stephanus geweiht.

    Dann hören wir aus der Offenbarung des Johannes, wo die Kirche als Braut dargestellt wird, die zum Bräutigam ruft: „Komm!“ – also: „Es ist Zeit, dass du zurückkommst auf die Erde.“

    Und im Evangelium hören wir ein Drittel eines langen Gebets, das Jesus an den Vater richtet – das sogenannte hohepriesterliche Gebet. Ganz ehrlich: Haben Sie da ein Wort verstanden?
    „Dass ich in dir bin und du in mir bist, dass die Jünger in mir sind und ich in ihnen …Und dass du mich gesandt hast … damit ich verstehe, dass sie verstanden haben …“ Es geht da hin und her. Typische johanneische Theologie.

    Aber Vorsicht: Wenn man das so schnell abtut, wie ich es jetzt gerade getan habe, dann ist das so, als würde man auf einer Bananenschale ausrutschen.

    Denn der Sukkus, der Hauptgedanke ist:
    Liebe verbindet.

    Ich möchte heute einmal antworten auf die Frage, was heißt denn das eigentlich, dass Jesus auferstanden ist?

    Theologisch wissen wir es.
    Katechetisch wissen wir es.
    Es ist das Abzeichen.

    Aber genügt es, dass wir das sagen?

    Genügt es Ihnen, wenn Sie heute heimgehen mit dem Gedanken:
    „Das Zeichen, dass ich Christ bin, ist, dass ich daran glaube, dass Jesus auferstanden ist“?

    Oder gehen Sie nicht eher heim mit der Last:
    „Ich muss glauben, dass Jesus auferstanden ist, sonst bin ich kein Christ.“?

    Und wenn dich jemand fragt:
    „Ja, was heißt denn das, dass Jesus auferstanden ist?“
    Dann kommt vielleicht:
    „Na ja, dass er halt wieder lebt.“
    Aber das ist zu wenig.
    Das darf uns nicht genügen.
    Wir dürfen uns nicht einfach gewöhnen an das, woran wir uns so leicht gewöhnen:
    „Ja, ja, Jesus ist auferstanden.“ Punkt.

    Was heißt das in der Praxis?

    In der Theorie heißt es:
    „Wir werden alle sterben und am Jüngsten Tag leiblich auferstehen“, wie wir es auch im Glaubensbekenntnis bekennen.

    Ist damit unser Bekenntnis vollendet?

    Ich glaube, hier in Mautern, können Sie auf den heiligen Stephanus schauen – den Patron Ihrer Gemeinde.
    Von ihm heißt es ausdrücklich, kurz vor Pfingsten:
    Er war erfüllt vom Heiligen Geist.

    Und dieser Stephanus schafft es sterbend, weil er getötet wird, für seine Mörder zu beten.
    Er vergibt ihnen.
    Das ist die Praxis der Auferstehung.
    Da ist einer schon auferstanden – innerlich.
    Und ja, Stephanus wird am Jüngsten Tag leiblich auferstehen.
    Aber er war es schon damals: auferstanden durch seine Fähigkeit zur Vergebung.

    Jetzt möchte ich noch eine Lanze brechen für den Evangelisten Johannes, den ich zuerst fast ein wenig kompliziert dargestellt habe.

    Während die anderen Evangelisten schreiben, dass Jesus „den Geist aufgab“, schreibt Johannes: Jesus gab seinen Geist hin.

    Und in Johannes ist es auch Jesus selbst, der den Jüngern am selben Tag der Auferstehung den Heiligen Geist gibt.
    Er sagt: „Empfangt den Heiligen Geist. Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben.“

    Wie verkündet man diese Vergebung?

    Indem man verzeiht.
    Und wie kannst du verzeihen?

    Wenn du an Jesus, den Auferstandenen, glaubst.

    Denn Jesus wurde – wie Stephanus – getötet, aus Hass, wegen Machtspielen, wegen Verleumdung.

    Und was macht Jesus?

    Er geht durch den Tod hindurch.
    Und er zeigt als Erstes seine Wunden – bei Johannes ausdrücklich als Zeichen der Vergebung. Die Wundmale sind verheilt.
    Was ihr mir angetan habt – es ist gut.
    Es ist vergeben.

    Wann bin ich auferstanden?

    Wenn ich vergeben habe.

    Wer ist auferstanden?

    Der, der vergibt.

    Wer zeigt, dass er an die Auferstehung glaubt?

    Der, der vergeben kann – weil er weiß:
    Die Liebe ist stärker als der Tod.

    Das ist jene Liebe, mit der der Vater den Sohn auferweckt hat –
    den Sohn, der aus Hass getötet wurde.

    Diese göttliche Liebe ist größer als jeder Hass.

    Und dort, wo die Liebe stärker ist als die Verletzung, die dir ein Mensch angetan hat, dort bist du auferstanden.

    Jetzt könnten Sie sagen:
    „Na ja, das klingt alles sehr schön, aber das ist doch schwieriger als einfach nur zu sagen: Ich glaube, dass Christus auferstanden ist.“

    Ja – das schönere ist oft das schwierigere.

    Du bist auferstanden, wenn du vergeben hast.

    Nimm dir alle deine Feinde mit hinein in diese Eucharistiefeier.

    Lass dir von Jesus sagen:
    „Für euch und für alle vergossen – mein Blut, mein Leben.“

    Lass dich mit dem Herrn auferwecken,
    zur Fähigkeit der Vergebung.

    Amen.


    Die Lesungen und das Evangelium zur Predigt sind hier nachlesbar:
    https://www.vaticannews.va/de/tagesevangelium-und-tagesliturgie/2025/06/01.html

    Das angesprochene hohepriesterliche Gebet Jesu findet sich in Johannes 17,1–26.

    Die jeweils aktuellen Impulse zu seiner nächsten Predig stellt P. Johannes Paul immer am Donnerstag hier zur Verfügung:
    https://www.abrahamowicz.org



  • Einem unbekannten Gott

    22 Da stellte sich Paulus in die Mitte des Areopags und sagte: Männer von Athen, nach allem, was ich sehe, seid ihr sehr fromm. 23 Denn als ich umherging und mir eure Heiligtümer ansah, fand ich auch einen Altar mit der Aufschrift: EINEM UNBEKANNTEN GOTT. Was ihr verehrt, ohne es zu kennen, das verkünde ich euch. 

    24 Der Gott, der die Welt erschaffen hat und alles in ihr, er, der Herr über Himmel und Erde, wohnt nicht in Tempeln, die von Menschenhand gemacht sind. 25 Er lässt sich auch nicht von Menschenhänden dienen, als ob er etwas brauche, er, der allen das Leben, den Atem und alles gibt. 26 Er hat aus einem einzigen Menschen das ganze Menschengeschlecht erschaffen, damit es die ganze Erde bewohne. Er hat für sie bestimmte Zeiten und die Grenzen ihrer Wohnsitze festgesetzt. 27 Sie sollten Gott suchen, ob sie ihn ertasten und finden könnten; denn keinem von uns ist er fern. 28 Denn in ihm leben wir, bewegen wir uns und sind wir; wie auch einige von euren Dichtern gesagt haben: Wir sind von seinem Geschlecht.[1] 29 Da wir also von Gottes Geschlecht sind, dürfen wir nicht meinen, das Göttliche sei wie ein goldenes oder silbernes oder steinernes Gebilde menschlicher Kunst und Erfindung. 30 Gott, der über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen hat, gebietet jetzt den Menschen, dass überall alle umkehren sollen. 31 Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er den Erdkreis in Gerechtigkeit richten wird, durch einen Mann, den er dazu bestimmt und vor allen Menschen dadurch ausgewiesen hat, dass er ihn von den Toten auferweckte. 

    32 Als sie von der Auferstehung der Toten hörten, spotteten die einen, andere aber sagten: Darüber wollen wir dich ein andermal hören. 33 So ging Paulus aus ihrer Mitte weg. 34 Einige Männer aber schlossen sich ihm an und wurden gläubig, unter ihnen auch Dionysius, der Areopagit, außerdem eine Frau namens Damaris und noch andere mit ihnen. 

    Apostelgeschichte 17, 22-34

    Impuls zur Lesung

    Der Philosoph Friedrich Nietzsche (1844–1900) ist mit dem Christentum nicht zimperlich umgegangen. Doch so leicht lässt sich dieser Philosoph nicht in eine Schublade stecken. Eines seiner Gedichte überschrieb er: „Dem unbekannten Gott“. Wo stehen die Altäre des unbekannten Gottes? Weder in den glänzenden Tempeln der Heiden noch in den Gotteshäusern des Christentums, sondern „in tiefster Herzenstiefe“. Von und vor dem „unbekannten Gott“ bekennt das Ich dieses Gedichts:

    „Sein bin ich, ob ich in der Frevler Rotte / auch bis zur Stunde bin geblieben.“ Ein leidenschaftlicher Ausbruch steht am Ende: „Ich will dich kennen, Unbekannter, / du tief in meine Seele Greifender, / mein Leben wie ein Sturm Durchschweifender, / du Unfaßbarer, mir Verwandter!“

    Nietzsche spielt auf die Rede des Paulus auf dem Areopag an, er spielt nicht nur mit ihr. Ist der notorische Spötter, der vermeintliche Frevler, hier nicht tief biblisch inspiriert?

    Quelle: Magnificat – das Stundenbuch vom 28.5.2025

  • Neues Leben

    Wir wissen, dass Christus, von den Toten auferweckt, nicht mehr stirbt; der Tod hat keine Macht mehr über ihn.

    Römer 6,9

  • Dach, Worte, Tisch

    Nur so ein Dach über den Köpfen,
    Tür, die zur Stille offen steht.
    Mauern aus Haut, Fenster wie Augen,
    spähend nach Hoffnung, Morgenrot.
    So voller Leben wird, wie ein Leib
    das Haus, in das wir gehn,
    um recht vor Gott zu stehn.


    Worte von fern, fallende Sterne,
    Funken, vor Zeiten ausgesät.
    Namen für ihn, Träume, Signale,
    tief aus der Welt zu uns geweht.
    Münder aus Erde hören und sehn,
    umfangen, sprechen fort
    das freie Gotteswort.


    Tisch, der uns eint, Brot um zu wissen:
    wir sind einander anvertraut.
    Wunder aus Gott, Menschen in Frieden,
    altes Geheimnis, neu geschaut.
    Brechen und teilen, sein, was nicht geht,
    tun, was undenkbar ist:
    vom Tode auferstehn.


    Huub Oosterhuis (Übersetzung: Peter Pawlowsky), aus: Huub Oosterhuis, Solang es Menschen gibt auf Erden, 84 f., © 2023 Verlag Herder GmbH, Freiburg i. Br.

  • Wohnungen

    In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich! Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?

    Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin. Und wohin ich gehe – den Weg dorthin kennt ihr.

    Thomas sagte zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Wie können wir dann den Weg kennen?

    Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.


    Impuls zum Evangelium
    Nach der Taufe besuchten wir alle das Familiengrab. Freude war da und Schmerz. Verwirrung der Gefühle. Der junge Großvater, der hier beerdigt ist – warum durfte, warum darf er diese jüngste Enkelin nicht begleiten, nicht die anderen Enkel, nicht seine Töchter? Warum durfte er nicht mit seiner Frau zusammen dieser guten Jahre sich freuen und das Alter gemeinsam bestehen?

    Jemand stimmte den Taizé-Gesang an: Ubi caritas et amor, Deus ibi est. Wo die Güte und die Liebe wohnt, dort nur wohnt der Herr.

    Nimmt das Christentum das menschliche Leben ernst genug? Ist an Jesus nur seine Auferstehung wichtig? Johannes sieht den ganzen Jesus. Wo Jesus ist, da ist Gottes Liebe, hier und jetzt. Und doch ist die Erde nicht der Himmel. Der Text unseres heutigen Evangeliums kreist um diese Spannung. Er fordert, wie viele andere biblische Texte auch, dass wir diese Spannung aushalten. Sie macht den Kern, die Schwierigkeit und den Reichtum eines Christenlebens aus. Sie gibt uns Spannkraft und hält die Hoffnung wach: auf Jesus, der uns leibhaft und wahrhaft den Weg der Güte weist, im Leben und im Tod.

    Quelle: Magnificat – das Stundenbuch vom 16.5.2025